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1.
Anna & Arthur Falsche Zeit am falschen Ort Oder zu lahm und sie zu schnell Sag ihnen nichts Sag ihnen nichts Sie wollen viele Dinge wissen Doch die gehen sie gar nix an Sie stellen viele dumme Fragen Um dich kennen zu lernen Sag ihnen nichts Sag ihnen nichts Es geht sie gar nichts an Und dann so nebenbei suchen sie Gespräch Sie waren viel auf Demos und haben auch gekifft Doch heute die Familie Arbeit und das Haus Da macht man Kompromisse da kommt man ganz schlecht raus Sie lebten in Wg´s, wer lebt denn so bei dir Und in diesem Laden sind da die und der Sie stellen kleine Fallen manchmal auch ganz schlau Aber: Anna & Arthur halten das Maul sie wollen es wissen jagen und sammeln werten auswerten, malen nach Zahlen und irgendwann wird ein Prozess gemacht
2.
Socken von Peter Er bucht Konzerte In einem kleinen Dorf Und die Bands schlafen Danach bei ihm zuhaus Da bleibt schon mal was liegen Das bleibt nunmal nicht aus Red Bull von ZSK Oder Socken von Turbostaat Und er macht da keinen Hehl draus Das meiste ist nur Müll Er verkauft es nicht bei Ebay Schmeißt es weg oder trägt es auf Das meiste gehört gewaschen und nicht auf Sockel drauf die Kumpel sind da neidisch sie sehen bei ihm einen Schatz manchmal fehlen ihm dann Sachen und er findet sie im Netz das macht ihn dann ganz traurig wie normal die alle sind er fängt an sie zu verfluchen wegen Socken von Turbostaat
3.
Entzug 02:25
Entzug Ich sitze in der Küche Und warte auf den Zug Der Tisch gedeckt-unberührt Als warte auch er Ein Blick auf die Uhr Stillstand der Zeit Nichts ist am Drehen Außer den Gedanken Die die Erinnerung sehen Es war doch grade gestern Da hörte ich den Zug Ich hörte die Geschichten Von dir am Tisch erzählt Doch heute sitz ich da Und warte auf den Zug Ich weiß er wird nicht kommen Und wenn dann ist er leer Ich warte auf Geschichten Von dir am Tisch erzählt
4.
Zweites Gesicht Er hat es schon seit Jahren - das zweite Gesicht es bestimmt sein ganzes Leben (oder) was davon übrig ist gefangen von der anderen Welt weiß er nicht was richtig ist und er quält sich jeden Tag und er wehrt sich jeden Tag die gleiche Frage jeden Tag Den ganzen Tag hört er Stimmen - die ihn regieren den ganzen tag nur Ängste - nichts falsches zu tun Nun steht er auf dem Hochhaus Weiß nicht was zu tun Die Stimme schreit nur: Spring!!!
5.
Ex-Freunde 01:53
ExFreunde Wenn du im Regen stehst In einer kalten Nacht Fällt dir meißt niemand ein Zudem du gehen kannst Der ist grad nicht da Sie schon lange weg Da bleibt kaum jemand über Wo du sein willst _-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ Das sind gar nicht die anderen Schau mal bei dir selbst Du kannst Nähe nicht ertragen Und genügst dir nicht selbst _-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ Wenn der Drang dann kommt Du es nicht aushälst Mußt du einmal mehr in den Regen ziehen Dich dem Abend stellen Wieder mal allein Dann willst du nirgends hin Und mußt doch weitergehen _-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ Wenn die Kälte greift Du dich einsam fühlst Gibt es nichts Wo du geborgen bist Dann bleibst du allein Mit dir ganz allein Denn wo Freunde sind Muß auch Nähe sein
6.
Der Riss 03:27
Der Riss Tag für Tag in der Innenstadt Sieht er sich die Leute an Und das macht er nun Seit Jahren schon Er sieht die Kinder wachsen Wie sie alt dann gehen Wie Familien werden Und wieder auseinandergehen Wie so oft im Leben Der Spass daran vergeht Jahr für Jahr in der Innenstadt Sieht er sich an Menschen satt Und er ist es leid So ungesehen Er will den Menschen helfen Und weiß nicht wie das geht Er ist der Riß im Gehweg Den jeder übergeht Er hörte all die Wahrheit Hat alles schon gesehen Und niemand nimmt ihn wahr Wird ihn je verstehen
7.
Neues Lied 03:12
Neues Lied Das Wissen liegt schon offen, ich könnte da gut rann. doch ich stecke fest im Alltag dem Sumpf aus muß und Genuß manchmal träumt mir ich wär tot manchmal wünsch ich, ich wär tot jedesmal wenn ich mich rege zwickt`s an einem anderen Ort alle Ziele längst vergessen und ich glaub fast es war Mord über mich weiß ich fast alles und komm doch nicht voran denn ein jeder Spezialist bleibt auch ein Fachidiot
8.
Zeugen der Zeit Er weiß nicht Schon so lange her Da ist dunkel In seinem Hirn Mal nachgefragt Zur Vergangenheit Der Blick verklärt Oh die Jugendzeit Und in das Dunkel Da soll kein Licht Höchstens rosa-grau Böse stirbt er nicht Doch diese Zeit kommt bald War alles nicht so schlimm Und er war auch noch jung Er will es nicht Und verdrängt nur Was er tat Verhüllt in Schleier Er und die Freunde Zu allem bereit Und sie waren jung In der Wehrmacht Die Zeugen der Zeit Sterben langsam aus Bei manchen ist das besser so Bei den meisten scheißegal Um andre ist es schade drum Mal sehen was dann Aufklärung heißt Mal sehen wer dann Geschichte schreibt
9.
Reden ist Schweigen Viele Menschen reden viel Das macht sie noch nicht schlau Manche Leute reden kaum Und du denkst nur waauuuuuuu Viele Menschen drehen am Rad Und bewegen doch nicht viel Manche Leute sitzen still Und ein Berg macht Spagat Manchmal ist`s so leer drinnen Das es einen graust Und manchmal ist viel mehr drinnen Als man eigentlich glaubt Viele Menschen reden nicht Du wirst daraus nicht schlau Manche Leute reden viel Und es macht auch alles Sinn Manchmal ist`s so leer drinnen Das es einen graust Und manchmal ist viel mehr drinnen Als man eigentlich glaubt Viele Menschen sitzen still Du kriegst sie nicht bewegt Manche Leute drehen am Rad Und der Zug fährt ab
10.
Taube 03:17
Taube Wir befreien erst die Sachsen Von national befreiten Zonen Das ist doch echte Scheiße Da müssen alle sicher wohnen Dann geht’s zurück nach Westen Weil da auch Idioten wohnen Es wirkt zwar fast unmöglich Sind schon ein paar Millionen Die Anderen ham dann schon kapiert Das Anders besser ist Und lösen all die Fragen Auf dem Rest vom Weg Die Welt wird dann sehen Das Veränderung sich lohnt Alle Menschen fühlen sich sicher Brauchen nicht mal Religion Der Weg der Veränderung Ist leider nicht mehr populär Und du erntest müdes lächeln Wenn dich das noch stört Die Taube auf dem Dach Ist viel geiler als der Spatz Leider sind wir zu bequem Da mal rauf zu gehen
11.
ALLES WIRD GUT Man muß es ja mal sagen, es geht uns nicht mehr gut. Millionen Arbeitslose vorm Sozi steht ein Heer. Die Konjunktur macht kleine Sprünge, in den Straßen tobt der Mob. Ich mag es ja kaum sagen, wir brauchen einen Krieg. Populär muß er sein, drum sing ich dieses Lied. Danach wird alles besser, danach wird alles wieder gut. Wir brauchen diesen Krieg!!
12.
Wintergarten 03:03
Wintergarten Guten Morgen, in deinem Wintergarten es ist erst acht doch du liegst schon wach Du steckst unter der Decke Und der Alptraum in den Knochen Und du fällst – fällst bodenlos Und du fällst – schlägst nicht auf Und du fällst – schneller und schneller Und du fällst – in das offene Meer In kalte Fluten tauchst du tief ein Die Luft zum Atmen bleibt sofort weg Wie geht’s nach oben im Dunkel nicht zu sehen Die Kälte lähmt die Bein, wirst du Untergehen Bist du wieder oben japst du sofort nach Luft Weit und breit kein Ufer Haie um dich herum Du schwimmst immer schneller, macht das denn noch Sinn Ersaufen oder Futter, du spürst was am Bein Ein Gefühl – von Hilflosigkeit Ein Gefühl – von Ungewissheit Ein Gefühl – von Einsamkeit Ein Gefühl – von ... Guten Morgen In deinem Wintergarten Es ist 14 Uhr Und du liegst noch da Du wartest auf den Tag Es wird einfach nicht hell
13.
Ein Text von dir Es geht hier um die Erde Und es geht hier um die Luft Es handelt auch vom Wasser hauptsächlich von dem Mensch Der Mensch zersägt den Ast auf dem er sitzt Läßt keine Chance aus Den Planet zu ruinieren Er presst die Erde aus Wie einen Schwamm Und muß sich dann nicht wundern Das Empty Ende ist Es geht auch um die Tiere Es geht jetzt um die Wurst Und es geht auch um dich Der Mensch zerstört fast alles Was ihn ernährt Er denkt nicht weiter nach Denkt meistens nur an sich Baut Mauern und Zäune Auf seinen Tellerrand Er lernt nicht von dem Drüben Sein Nachbar macht ihm Angst Es geht hier um uns Hier geht es um die Erde Hier geht es auch um dich Hier geht es um das Leben Der Mensch zersägt den Ast auf dem er sitzt Läßt keine Chance aus Den Planet zu ruinieren Er presst die Erde aus Wie einen Schwamm Und muß sich dann nicht wundern Das Empty Ende ist Der Mensch zerstört fast alles Was ihn ernährt Er denkt nicht weiter nach Denkt meistens nur an sich Baut Mauern und Zäune Auf seinen Tellerrand Er lernt nicht von dem Drüben Sein Nachbar macht ihm Angst
14.
Kein Zurück 01:51
Kein zurück Von ganz hinten Nach ganz vorn Von ganz links Nach hart rechts In einer guten Zeit Fleiß und Schweiß Damit geht es weit Ausdauer und Elan Werden lecker Früchte tragen Von der Mitte Bis an den Rand Von dem Pflaster Bis an den Strand Tanzen wir den Ringelrein Fleiß und Schweiß Damit geht es weit Ausdauer und Elan Werden lecker Früchte tragen Von der Quelle Bis ans Meer Aus dem Dunkel An das Licht Vergessen wir die Skrupel Scheißen auf Moral Pissen wir an Beine Und wenden unsre Hälse Wir tuen wenn nötig Was unseren Stand erhält.

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released August 1, 2005

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Tischlerei Lischitzki Lüneburg, Germany

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